24 Stunden Daytona
Am Vergangenen Wochenende, war das erste Endurance Rennen.
Der Auftakt zur ersten Saison mit den GT3, auf Assetto Corsa Basis.
Zeitgleich mit dem echten Daytona Rennen, ging es Donnerstags mit dem Qualifying los.
Mit 54 GTE und GT3 Autos war die Strecke ziemlich voll.
Was die Fahrer nicht davon Abgehalten hatte, sich dem Kampf um die schnellsten Zeiten zu stellen.
Da es keine DPI oder LMP2 Autos gab, waren die GTE in der Rolle der Großen Klasse gerückt.
Mit Zeiten von 1:47 Minuten, waren die Zeiten ziemlich flott.
In der GT3 Klasse waren die schnellsten, mit 1:50 Minuten unterwegs.
Viele Vermuteten die BMW ganz vorne, gefolgt von den Ferrari.
Doch die Pole ging an eine Corvette, und damit der Extra Punkt für die Meisterschaft.
Direkt dahinter mit einer halben Sekunde, folgte mein Team mit dem Ferrari 488 GTE.
Der Extra für dieses Rennen vorbereitet wurde.
Im Restlichen Saison Verlauf, wird ein GT3 Ferrari eingesetzt.
Am Samstag um 15 Uhr Europäischer Zeit, war der Start für die 54 Wagen.
Die Jagd nach dem Sieg, zweimal Rund um die Uhr begann.
In der ersten Kurve blieb alles erst einmal Ruhig.
Keine Schubser, keine Abflüge!
Die Corvette auf P1 Verfolgt von uns im Ferrari.
Dahinter sortierten sich erst einmal BMW M6 GT3 ein.
Die sich mit den Zahlreichen Porsche Duellierten.
Unsere Taktik war, keine Taktik zu haben.
In jedem Stint wurde der Tank leer gefahren, danach an die Box zum Fahrerwechsel.
In den ersten Stunden konnten wir auf P2 die Corvette verfolgen.
Die nach 8 Stunden leider wegen Technischer Probleme aus dem Rennen verabschieden musste.
Damit war der Weg zum Sieg frei, erstmal.
Leider waren auch wir von Problemen nicht befreit.
Erst gab es bei einem meiner Teamkollegen, mit dem Rechner Probleme.
Dann hatte ich mich, mit der Reifenwahl vertan.
Durch die Dynamische Wettermod, wurde die Temperatur angepasst.
Plus Zwei Grad Lufttemperatur in der Nacht, mit Plus 10 Grad Asphalt.
Machten den Einsatz von Regenreifen, bei Trockener Strecke nötig.
Die Weichen Slicks konnten keinen Grip Aufbauen, was noch zu einem Abflug beim Einbiegen in das Infield zur Folge hatte.
Zusätzlicher Boxenstop mit Reparatur und 10 Minuten Zeitverlust, waren die Folge.
Das Bedeutete bei weiterfahrt P15!
Während der Nacht wurde dann eine Konstante Aufholjagd gestartet, während meine Teamkollegen im Hintergrund.
Den Defekten Rechner wieder an's Laufen brachten.
Für mich hies das 7 Stunden das Auto durch die Nacht Steuern.
Um 6 Uhr Morgens, konnte ich das Auto an meinen Teamkollegen übergeben auf P4 liegend.
Mit Voranschreiten des Vormittags, wurden die Temperaturen auch wieder höher.
Was noch einmal das Feld durcheinander brachte.
Mit unseren Stints über 90 Minuten, wurden wir bis P2 vorgespült.
Zwei Stunden vor Schluss, lagen wir noch immer eine Runde hinter P1.
Zwar war das zurück Runden möglich, doch zum Sieg reichte es nicht ganz.
Nach 24 Stunden waren wir noch 45 Sekunden auf P2 im Ziel.
Am Vergangenen Wochenende, war das erste Endurance Rennen.
Der Auftakt zur ersten Saison mit den GT3, auf Assetto Corsa Basis.
Zeitgleich mit dem echten Daytona Rennen, ging es Donnerstags mit dem Qualifying los.
Mit 54 GTE und GT3 Autos war die Strecke ziemlich voll.
Was die Fahrer nicht davon Abgehalten hatte, sich dem Kampf um die schnellsten Zeiten zu stellen.
Da es keine DPI oder LMP2 Autos gab, waren die GTE in der Rolle der Großen Klasse gerückt.
Mit Zeiten von 1:47 Minuten, waren die Zeiten ziemlich flott.
In der GT3 Klasse waren die schnellsten, mit 1:50 Minuten unterwegs.
Viele Vermuteten die BMW ganz vorne, gefolgt von den Ferrari.
Doch die Pole ging an eine Corvette, und damit der Extra Punkt für die Meisterschaft.
Direkt dahinter mit einer halben Sekunde, folgte mein Team mit dem Ferrari 488 GTE.
Der Extra für dieses Rennen vorbereitet wurde.
Im Restlichen Saison Verlauf, wird ein GT3 Ferrari eingesetzt.
Am Samstag um 15 Uhr Europäischer Zeit, war der Start für die 54 Wagen.
Die Jagd nach dem Sieg, zweimal Rund um die Uhr begann.
In der ersten Kurve blieb alles erst einmal Ruhig.
Keine Schubser, keine Abflüge!
Die Corvette auf P1 Verfolgt von uns im Ferrari.
Dahinter sortierten sich erst einmal BMW M6 GT3 ein.
Die sich mit den Zahlreichen Porsche Duellierten.
Unsere Taktik war, keine Taktik zu haben.
In jedem Stint wurde der Tank leer gefahren, danach an die Box zum Fahrerwechsel.
In den ersten Stunden konnten wir auf P2 die Corvette verfolgen.
Die nach 8 Stunden leider wegen Technischer Probleme aus dem Rennen verabschieden musste.
Damit war der Weg zum Sieg frei, erstmal.
Leider waren auch wir von Problemen nicht befreit.
Erst gab es bei einem meiner Teamkollegen, mit dem Rechner Probleme.
Dann hatte ich mich, mit der Reifenwahl vertan.
Durch die Dynamische Wettermod, wurde die Temperatur angepasst.
Plus Zwei Grad Lufttemperatur in der Nacht, mit Plus 10 Grad Asphalt.
Machten den Einsatz von Regenreifen, bei Trockener Strecke nötig.
Die Weichen Slicks konnten keinen Grip Aufbauen, was noch zu einem Abflug beim Einbiegen in das Infield zur Folge hatte.
Zusätzlicher Boxenstop mit Reparatur und 10 Minuten Zeitverlust, waren die Folge.
Das Bedeutete bei weiterfahrt P15!
Während der Nacht wurde dann eine Konstante Aufholjagd gestartet, während meine Teamkollegen im Hintergrund.
Den Defekten Rechner wieder an's Laufen brachten.
Für mich hies das 7 Stunden das Auto durch die Nacht Steuern.
Um 6 Uhr Morgens, konnte ich das Auto an meinen Teamkollegen übergeben auf P4 liegend.
Mit Voranschreiten des Vormittags, wurden die Temperaturen auch wieder höher.
Was noch einmal das Feld durcheinander brachte.
Mit unseren Stints über 90 Minuten, wurden wir bis P2 vorgespült.
Zwei Stunden vor Schluss, lagen wir noch immer eine Runde hinter P1.
Zwar war das zurück Runden möglich, doch zum Sieg reichte es nicht ganz.
Nach 24 Stunden waren wir noch 45 Sekunden auf P2 im Ziel.