Reko-Entscheidungen

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    • Reko-Entscheidungen

      Hallo liebe Rennleitung
      hallo Reko,


      ich habe bzgl. der Reko Entscheidung vom Hungaroring ein RIESEN Fragezeichen über dem Kopf. Nach welchen Kriterien werden gemeldete Vorfälle bestraft ?

      Wie kann es sein, dass ein Fahrer, der nach dem Verlassen der Strecke, unsicher auf die Strecke zurück kehrt, andere Fahrzeuge abräumt und Mitfahrern das Rennen versaut unbestraft ins nächste Rennen starten darf.
      Und 14 Tage vorher gibts für eine ähnliche katastrophale Startphase Strafen. Das erklärt sich mir nicht und lässt mich daran zweifeln, ob die Leute, die ja Ihre Freizeit opfern, was ja immer wieder betont wird, sich nicht besser wieder hinlegen sollten.


      Ich hätte gerne eine Erklärung, wie es zu so einer (in meinenAugen) katastrophalen Fehlentscheidung kommen kann. Die Beweislage ist aus allen zur Verfügung stehenden Replays ziemlich eindeutig.

      Wenn das tatsächlich eine ernsthafte Entscheidung der Reko ist, dann werde ich mir genau überlegen, ob der Hungaroring hier für mich das letzte Rennen in der Liga und das 24er das letzte Event der RRVGT gewesen sein wird.
      Weil das, was auf dem Hungaroring und in Barcelona passiert ist, ist Public-Server-Niveau.... Und wenn da nicht zeitnahm durchgegriffen wird, wird sich das nicht ändern.

      Das ist nen Witz.
    • Hallo liebe Reko,

      ganz so dramatisch wie mein Vorredner möchte ich es nicht formulieren.

      Das Fragezeichen habe ich allerdings auch.

      1. weil ich für ein viel geringeres Vergehen während der Endurance Challenge bestraft worden bin.
      Die Begründung lautete damals sinngemäß, "..... während der Startphase ist von allen Fahrern erhöhte Konzentration und Vorsicht zu erwarten.
      Deshalb werden Vorkommnisse in der Startphase kritischer betrachtet und härter bestraft."
      Das habe ich verstanden und so auch akteptiert. (EIN Fahrzeug hatte durch meinen Fehler damals kurzzeitig einen Nachteil)

      2. sehe ich hier keinen Rennunfall. Und wenn, dann ein eindeutig vermeidbarer.
      Es beginnt damit, dass #611 die #100 links neben sich von der Strecke drängt und nach Verlassen der Strecke voll am Gas bleibt, was zum Kontrollverlust über das Fahrzeug und in unsicheres Zurückfahren auf die Strecke mündet. (gefühlt das halbe Fahrerfeld, aber mit Sicherheit 12 Fahrzeuge waren dadurch im weiteren Rennverlauf mehr oder weniger mit Handicap unterwegs)

      Ich unterstelle #611 hier KEINE ABSICHT!!! Das möchte ich für das Protokoll festhalten. Solche Dinge passieren.

      Es ist allerdings ziemlich fahrlässiges Handeln gewesen. Ähnllich wie der etwas optimistische Spurwechsel (Auslöser) beim Startcrash in Barcelona.
      Und das gehört nun mal geahndet.

      Das es hier zu der Entscheidung RENNUNFALL kam, ist doch schon sehr überraschend.

      Im Sinne der Klarheit für ALLE Teilnehmer hier im weiteren Verlauf des Sprint Cup, wäre es doch hilfreich und nett von euch, liebe Reko, uns eine Erklärung über die Entscheidungsfindung zukommen zu lassen.

      Vielen Dank.

      Gruß
      Heiko
    • Liebe ReKo, wenn jemand mit kalten Reifen und ausgeschalteter oder runtergestellter Traktionskontrolle beim rausbeschleunigen aus der Auslaufzone sein Fahrzeug nicht unter Kontrolle hat, ein anderes Fahrzeug trifft und ein dutzend Fahrzeuge mit hineinzieht, ist das mit Sicherheit kein Rennunfall.

      Und die 5 Sekunden Zeitstrafe wegen 1km/h zu schnell sei euch geschenkt.
    • Moin Zusammen,

      Ich schreib hier mal als Beteiligter #100 aus meiner Sicht.
      Der Unfall in Turn 1 war Aufjedenfall unglücklich.
      Nicht nur für mich, nachfolgende Teilnehmer hat es definitiv schwerer getroffen.
      Die #611 und ich konnten uns beim Zusammenstoß nicht mehr voneinander lösen, wir waren schlicht weg für einen kurzen Moment miteinander verkeilt, sowas kannte ich bis dato nicht, bin aber auch ACC Neuling. Die #611 ist dadurch ruckartig auf die Strecke zurückgekehrt und hat mich mit dem Gegenpendler getroffen, wodurch der heftige Unfall zustande gekommen ist.
      Glaube kaum das der Unfall mit höherer Traktionskontrolle vermeidbar gewesen wäre..
      Im Endeffekt sind die Positionen 3,4&5 zu dritt durch die Kurve gefahren, was nur mit viel Glück gut gegangen wäre. Vielleicht hätte auch ich das sehen müssen und die Kurve im Ausgang verlassen sollen, das hätte ich die Situation vielleicht etwas entschärft.
      Man kann die Situation durchaus anders bewerten, aber ich persönlich bin froh das es Leute gibt die sich die Zeit nehmen und die Vorfälle bearbeiten.
      Ich habe den Vorfall nicht gemeldet, weil ich mit dem Fahrer der #611 gesprochen habe und wir uns ausgetauscht haben. Damit war für mich das Thema gegessen. Nur so als Aufklärung warum der Vorfall nicht in der Rekomitteilung erscheint.

      Die Unruhe zum Thema Startprozedere kann ich verstehen, man trainiert viel und beschäftigt sich viel mit dem Setup um dann in der ersten Runde in der Wiese zulanden. Das hat mich auch sehr gefrustet, und kratzt auch an der Motivation.
      Freue mich trotzdem auf die nächsten Rennen und die Startphase kriegen wir auch noch gescheit hin. :D

      Gruß Moritz
    • Hallo Moritz,

      deine entspannte Einstellung zum genannten Vorfall gefällt mir. So sollte es sein.

      Deine Einschätzung, dass der Unfall kaum vermeidbar war, teile ich nicht ganz.
      #611 öffnet im Apex die Lenkung und steuert Richtung Curb am Kurvenausgang.
      Das, obwohl er wissen müsste (InGame "Radar")/ muss (weil sich ja eben neben dich gebremst hat), dass du dich links neben ihm befindest.
      Dadurch kommt die besagte Verkeilung zustande .... er geht nicht vom Gas ... bla bla bla ..... wissen wir.

      Nochmal. Ich unterstelle #611 keine Absicht. In solchen Situationen werden Fehler gemacht.

      Aber Fakt ist, es wäre (in meinen Augen) vermeidbar gewesen.
      Und hier kommt die Reko ins Spiel. Fahrlässiges Verhalten wird sanktioniert. Im real life, im real racing und eben auch im SimRacing.
      Das macht unsere Reko ja auch. Und meist recht gut (wiederum meine Einschätzung).

      Ich richte die Kritik hier auch nicht an das Verhalten der Fahrer, als vielmehr an die Entscheidung der Reko.
      Die bei der Sanktionierung von Vorfällen eine klare Einheitliche Linie vermissen lässt.
      Das ist auch nicht böse gemeint. Es werfen sich halt Fragezeichen an besagter Entscheidung auf. Und da bin ich offensichtlich nicht der Einzige.


      Grüße
    • Eines vorweg...
      Ich bin Leidtragender des Vorfalls und mglw. hatte ich auch den größten Schaden von allen beteiligten mit Ausnahme vom AMR selbst.

      Eure Argumentation von wegen, höhere Traktionskontrolle hätte, würde, bla bla bla ist einfach nur bullshit. Der AMR und der Porsche verkeilten sich Ausgangs Turn 1. Auch im Cockpit des AMR ist klar zu erkennen, dass der Fahrer permanent versucht sich vom Porsche zu lösen, aber das Auto ging fast nur geradeaus und hatte also schon da jegliche Bodenhaftung verloren. Dadurch drehte sich der AMR auf den Gummiwutzeln und dem Astroturf und kam ungünstig zurück auf die Strecke. Das ist extrem scheiße aber ganz sicher kein Regelverstoß.
      Bestraft werden aber doch Regelverstöße, oder etwa nicht? Wenn ihr etwas bestraft bekommen wollt, dann beruft euch auf die Regeln, nicht auf hätte, würde, wäre...

      Und diesen Fall mit dem in Rennen 1 zu vergleichen zeigt nur, dass keinerlei differenziertes Denken vorherrscht, sondern nur "mimimi, ich hatte einen Nachteil also Meckerer ich Mal ein bisschen rum". Jedes Mal das gleiche.

      Und @Sc00t3r
      Da du ja regelmäßig ReKo Entscheidungen in Frage stellst, dann mache es besser und bringe dich aktiv ein. Es werden permanent Leute gesucht, die Unterstützen ;)

      Grüße
      Bernhard
    • Komisch, dass der Porsche auf der selben Linie nicht wegrutscht, besseren Grip hat und fast schon vorbeizieht, während der AMR rumeiert.

      Weisste Bernhard, ich hab die Konsequenz bereits gezogen und mich von der Crash Liga abgemeldet. Daher interessiert mich Dein Blubber eher weniger.
      Aber bei diesem Ton solltest Du hoffen, dass Du im TS nicht irgendwann gewaltig auf Gegenwind stößt.
    • Was in der Diskussion vielleicht etwas untergeht ...... die Reko Entscheidung bezieht sich auf die Vorfälle zwischen #942 und #611

      Trotzdem, denke ich, sollte man die Vorfälle zwischen #100 und #611 nicht völlig aus der Entscheidung herausnehmen.
      Die (nicht gemeldteten ... richtig Moritz?) sind schliesslich der direkte Auslöser für den bewerteten Vorfall.

      So ..... jetzt halte ich meinen Schnabel dazu.

      Lasst euch das Racing trotz aller Diskussionen nicht vermiesen. Dazu gehört dazu.

      Sehen uns in Silverstone.

      Gruß
      Heiko
    • @B.Huster ich stelle nicht regelmäßig Reko-Entscheidungen in Frage, sondern ich protestieren gegen absolut fernab der Fakten getroffene Entscheidungen. Und auch ich werde meine Konsequenzen ziehen, wenn sich nicht schleunigst was ändert.

      Wenn ihr sowas haben wollt, dann bitte.... Lebt dann aber auch mit den Konsequenzen...

      Und übrigens @B.Huster: Mein Koffer war danach übrigens auch kompletter Kernschrott, weil ich beteiligt war.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Sc00t3r ()

    • Hallo zusammen, wollte mich eigentlich zunächst nicht dazu äußern, aber was das Urteil Rennunfall angeht muss ich mich auch ein wenig wundern:

      7.3 Verhalten auf der Strecke
      a) Fahrer müssen zu jeder Zeit die Strecke benutzen. Um Unklarheiten zu
      vermeiden: die weißen Linien welche die Strecke begrenzen sind Teil der
      Strecke, die Curbs jedoch nicht. Sollte ein Fahrzeug die Strecke verlassen,
      darf auf die Strecke zurückgekehrt werden. Die Rückkehr auf die Strecke darf
      nur erfolgen, wenn dadurch kein anderer Fahrer behindert wird und für den
      zurückkehrenden Fahrer kein Vorteil entsteht. Die Strecke gilt als verlassen,
      wenn kein Teil des Fahrzeuges mehr Kontakt zur Strecke hat.

      Von einem sicheren zurückkehren auf die Strecke kann keine Rede sein. Neben der Strecke wird Vollgas gegeben um so schnell wie möglich zurückzukehren. Zugegeben, beim Eintritt auf die Strecke wird das Fahrzeug unglücklich ausgehebelt, was die Situation verschlimmert. Aber in ähnlicher Situation, bei der ich bestraft wurde bekam ich damals die Antwort ich kann die Aktion starten, aber wenn es schief geht muss ich die Konsequenz tragen. Dies fehlt mir an dieser Stelle, denn das Risiko wurde, zumindest fahrlässig, in Kauf genommen.
      Eine ähnliche Situation gab es auch schon in Barcelona, was damals das Chaos zwar nicht ausgelöst hat, aber in jedem Fall deutlich verschlimmerte.
      Wenn so weiter gefahren wird habe ich als Mittelfeldfahrer gehörig Angst vor dem Start bzw. Maggotts und Backetts in Silverstone, die noch viel eher für solch ein Chaos prädestiniert sind als die Stellen, an denen es bisher bereits gekracht hat!

      In der RRVGT3 waren die ersten Starts wenn man in den Stream geschaut hat auch Chaos, danach lief es aber (aus Mittelfeldfahrersicht betrachtet) ganz gut. Aber hier gab es auch eine (gefühlt) deutlich härtere Linie der Reko durch die das wieder in den Griff kam.

      Bis dann, mit vielen Hoffnungen auf einen schöneren Start auf der Insel.
    • erc schrieb:

      Komisch, dass der Porsche auf der selben Linie nicht wegrutscht, besseren Grip hat und fast schon vorbeizieht, während der AMR rumeiert.

      Weisste Bernhard, ich hab die Konsequenz bereits gezogen und mich von der Crash Liga abgemeldet. Daher interessiert mich Dein Blubber eher weniger.
      Aber bei diesem Ton solltest Du hoffen, dass Du im TS nicht irgendwann gewaltig auf Gegenwind stößt.
      Laut Replay ist der AMR mit beiden TCs auf 3 , aber da trau ich der Replay nicht , dass der Porsche mehr Grip auch wegen Heckmotor hat ist glaube ich nachvollziehbar.


      Christian Eschner schrieb:

      Hallo zusammen, wollte mich eigentlich zunächst nicht dazu äußern, aber was das Urteil Rennunfall angeht muss ich mich auch ein wenig wundern:

      7.3 Verhalten auf der Strecke
      a) Fahrer müssen zu jeder Zeit die Strecke benutzen. Um Unklarheiten zu
      vermeiden: die weißen Linien welche die Strecke begrenzen sind Teil der
      Strecke, die Curbs jedoch nicht. Sollte ein Fahrzeug die Strecke verlassen,
      darf auf die Strecke zurückgekehrt werden. Die Rückkehr auf die Strecke darf
      nur erfolgen, wenn dadurch kein anderer Fahrer behindert wird und für den
      zurückkehrenden Fahrer kein Vorteil entsteht. Die Strecke gilt als verlassen,
      wenn kein Teil des Fahrzeuges mehr Kontakt zur Strecke hat.

      Von einem sicheren zurückkehren auf die Strecke kann keine Rede sein. Neben der Strecke wird Vollgas gegeben um so schnell wie möglich zurückzukehren. Zugegeben, beim Eintritt auf die Strecke wird das Fahrzeug unglücklich ausgehebelt, was die Situation verschlimmert. Aber in ähnlicher Situation, bei der ich bestraft wurde bekam ich damals die Antwort ich kann die Aktion starten, aber wenn es schief geht muss ich die Konsequenz tragen. Dies fehlt mir an dieser Stelle, denn das Risiko wurde, zumindest fahrlässig, in Kauf genommen.
      Eine ähnliche Situation gab es auch schon in Barcelona, was damals das Chaos zwar nicht ausgelöst hat, aber in jedem Fall deutlich verschlimmerte.
      Wenn so weiter gefahren wird habe ich als Mittelfeldfahrer gehörig Angst vor dem Start bzw. Maggotts und Backetts in Silverstone, die noch viel eher für solch ein Chaos prädestiniert sind als die Stellen, an denen es bisher bereits gekracht hat!

      In der RRVGT3 waren die ersten Starts wenn man in den Stream geschaut hat auch Chaos, danach lief es aber (aus Mittelfeldfahrersicht betrachtet) ganz gut. Aber hier gab es auch eine (gefühlt) deutlich härtere Linie der Reko durch die das wieder in den Griff kam.

      Bis dann, mit vielen Hoffnungen auf einen schöneren Start auf der Insel.

      Das Problem an der ganzen Situation ist, dass dieses sichere zurückfahren auf die Strecke un-/kaum- möglich ist , Bremsen oder starkes lupfen hätte den AMR entweder so stark abgebremst , dass der #100 Porsche hintendraufgefahren wäre, Lupfen hätte ebenso das Auto destabilisiert.
      Ein geringerer Lenkwinkel beim AMR hätte dazu geführt das er auf die Wiese fährt( was dann passiert sieht man sehr gut beim # 100 Porsche( der das Auto übrigens über das GAS versucht zu stabilisieren ( anders gehts auch nicht)) .
      Die Frage die wir uns gestellt haben beim bewerten , war ob wir den Aston dafür bestrafen können dass er sich beim Beschleunigen wegdreht.
      Ich glaube wenn man über diese Frage nachdenkt erkennt man sehr schnell das man hier kein Ja treffen kann, wir fahren Rennwagen auf Rennstrecken am X/ Limit und da verliert man sein Auto beim Beschleunigen.
      Unsafe Rejoin wäre es gewesen wäre es gewesen wenn er stark abgebremst hätte und somit 30-50KmH langsamer gewesen wäre als die anderen im Feld.

      Somit trafen wir die Entscheidung weil der Aston schlichtweg pech hatte es aber keine andere Option gab.

      Und ich bitte euch dringends mir jetzt hier kein Strick rauszudrehen oder das auf andere Fälle zu projezieren.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von NanoLPLukas ()

    • Hallo Lukas,

      danke für deine Erklärung.

      Die Sichtweise, wie du sie (vermutlich stellv. für die Reko) darstellst, kann ich nachvollziehen und verstehe warum ihr zu dieser Entscheidung gekommen seit.

      Ich selbst sehe die Situation dennoch anders.
      Für mich beginnt es im Apex, als #611 die Lenkung öffnet und dabei in die #100 fährt.
      Verursachen einer Kollision mit einem anderen Fahrzeug - sollte eigentlich sanktioniert werden.

      Alles danach .... abdrängen von der Strecke ... unsafe rejoin .... Ist ja nur eine direkte Folge davon.

      Zum Unsafe Rejoin .... ja, ich denke das war es ... hätte er vorher stark gebremst, wäre er wohl gar nicht erst auf die Streck zurückgekommen.
      (Aber wer bin ich? .... von einem Racer das Bremsen zu erwarten ...hahaha :D )
      Das Argument, die #100 nicht weiter zu schädigen, kann nur bedingt gelten ... denn hier wird ja die Schädigung Weiterer, bisher Unbeteiligter in Kauf genommen.
      Wozu es leider auch kam.

      Aber gut. Sicher nicht einfach. Ich verstehe eure Argumentation.
      Bin aber, wie erwähnt, andere Meinung.

      Danke nochmal, dass du dir die Zeit für eine Erklärung genommen hast.

      Gruß
      Heiko