Hallo liebe Community, heute wollte ich etwas zur neuen Motorrad Simulation Schreiben.
Gestern war die Veröffentlichung für alle Plattformen.
Meine Version Entspricht Standard, ohne Vorbestellung!
Zuerst Erstellt man seinen Avatar, bei der PS4 werden die Profildaten Automatisch übernommen.
Man Stellt seine Fahrhilfen ein, die auch vor jedem Rennen Separat Angepasst werden können.
Dann wird man zur Strecke von Tsukuba geportet, um dort ein Zeitrennen zu Fahren.
Tsukuba ist aus der Gran Turismo Reihe bekannt, und neu bei Ride.
Das erste Zeitrenben wird auf einer 2015 YAMAHA R6 Gefahren.
Ein Rundenlimit gibt es nicht, man Fährt so lange man will.
Hat man die Mindestzeit Geschafft, bekommt man das Motorrad als Start.
Danach Entscheidet man sich für eine der Drei Ligen Europa,Asien,Amerika.
Für die Liga muss man eine Lizenz Erlangen.
Dabei sollte man eine Mindestpunktzahl erreichen, bei Maximalen Punkten gibt es ein Motorrad als Preis.
Die Prüfungen kann man so oft Wiederholen wie man will.
Neues gibt es im Bereich der Fahrphysik!
Hier wirkt sich der Tankinhalt auf das Fahrverhalten aus, auch auf die Rundenzeiten.
Die Reifen Verschleißen ebenso, und auch die Temperatur ist wichtig.
Es gibt Boxenstopps mit Reifenwechsel und Nachtanken.
Die Rennen können bis zu 24 Stunden dauern, mit Boxenstopp.
Das Wetter und der Tag lassen sich Dynamisch Einstellen, und es gibt einen Zeitmultiplikator.
Die Unreal Engine wird weiter Ausgenutzt!
Die Fahrphysik ist näher an der Realität dran.
Die Hersteller!
Es gibt (noch) nicht so viele Hersteller wie noch im Vorgänger, dafür ist Harley Davidson neu dabei mit zwei Modellen.
Ducati und MV Agusta sind mit Umfangreicher Palette Vertreten, ebenso wie die Japanischen Hersteller.
Auch KTM ist mit einigen Modellen dabei.
Viele Motorräder sind auch Rennversion erhältlich, neben den bekannten Endurance Moppeds.
Die Strecken!
Vallelunga fehlt zwar aber dafür ist Suzuka dabei.
Suzuka hat das bekannte GP Layout, wie auch das 8 Stunden Layout welches eine zusätzliche Schikane hat.
Daytona ist ebenfalls nicht dabei.
Dafür gibt es Rückkehrer wie Kanto aus Ride 2.
Zu Erwähnen bleibt noch der Editor, der auch Offline Funktioniert.
Der aus MotoGP bekannte Editor, ist auch bei Ride 4 dabei.
Es lassen sich Motorrad Designs erstellen.
Dazu gibt es Zahlreiche Hersteller Logos, um sich die Sponsoren auf die Verkleidung zu Kleben.
Auch das Motorrad kann Umlackiert werden.
Helme gibt es nur wenige die man selbst Gestalten kann.
Arcade oder Sim?
Da es keine Spezielle Steuerung gibt, bleibt nur der Controller.
Durch die Tuningmöglichkeiten, und den Verbrauch (Reifen und Benzin) wird Ride 4 mehr zu einer Simulation.
Zwar können einen die Prüfungen zur Verzweiflung bringen, da es keine Demo gibt die das Erklären könnten.
Viele Dinge aus der MotoGP Reihe finden nun Endlich Einzug bei Ride.
Wer auf Motorradsim Lust hat, für den ist Ride 4 eine Gute Simulation.
Gestern war die Veröffentlichung für alle Plattformen.
Meine Version Entspricht Standard, ohne Vorbestellung!
Zuerst Erstellt man seinen Avatar, bei der PS4 werden die Profildaten Automatisch übernommen.
Man Stellt seine Fahrhilfen ein, die auch vor jedem Rennen Separat Angepasst werden können.
Dann wird man zur Strecke von Tsukuba geportet, um dort ein Zeitrennen zu Fahren.
Tsukuba ist aus der Gran Turismo Reihe bekannt, und neu bei Ride.
Das erste Zeitrenben wird auf einer 2015 YAMAHA R6 Gefahren.
Ein Rundenlimit gibt es nicht, man Fährt so lange man will.
Hat man die Mindestzeit Geschafft, bekommt man das Motorrad als Start.
Danach Entscheidet man sich für eine der Drei Ligen Europa,Asien,Amerika.
Für die Liga muss man eine Lizenz Erlangen.
Dabei sollte man eine Mindestpunktzahl erreichen, bei Maximalen Punkten gibt es ein Motorrad als Preis.
Die Prüfungen kann man so oft Wiederholen wie man will.
Neues gibt es im Bereich der Fahrphysik!
Hier wirkt sich der Tankinhalt auf das Fahrverhalten aus, auch auf die Rundenzeiten.
Die Reifen Verschleißen ebenso, und auch die Temperatur ist wichtig.
Es gibt Boxenstopps mit Reifenwechsel und Nachtanken.
Die Rennen können bis zu 24 Stunden dauern, mit Boxenstopp.
Das Wetter und der Tag lassen sich Dynamisch Einstellen, und es gibt einen Zeitmultiplikator.
Die Unreal Engine wird weiter Ausgenutzt!
Die Fahrphysik ist näher an der Realität dran.
Die Hersteller!
Es gibt (noch) nicht so viele Hersteller wie noch im Vorgänger, dafür ist Harley Davidson neu dabei mit zwei Modellen.
Ducati und MV Agusta sind mit Umfangreicher Palette Vertreten, ebenso wie die Japanischen Hersteller.
Auch KTM ist mit einigen Modellen dabei.
Viele Motorräder sind auch Rennversion erhältlich, neben den bekannten Endurance Moppeds.
Die Strecken!
Vallelunga fehlt zwar aber dafür ist Suzuka dabei.
Suzuka hat das bekannte GP Layout, wie auch das 8 Stunden Layout welches eine zusätzliche Schikane hat.
Daytona ist ebenfalls nicht dabei.
Dafür gibt es Rückkehrer wie Kanto aus Ride 2.
Zu Erwähnen bleibt noch der Editor, der auch Offline Funktioniert.
Der aus MotoGP bekannte Editor, ist auch bei Ride 4 dabei.
Es lassen sich Motorrad Designs erstellen.
Dazu gibt es Zahlreiche Hersteller Logos, um sich die Sponsoren auf die Verkleidung zu Kleben.
Auch das Motorrad kann Umlackiert werden.
Helme gibt es nur wenige die man selbst Gestalten kann.
Arcade oder Sim?
Da es keine Spezielle Steuerung gibt, bleibt nur der Controller.
Durch die Tuningmöglichkeiten, und den Verbrauch (Reifen und Benzin) wird Ride 4 mehr zu einer Simulation.
Zwar können einen die Prüfungen zur Verzweiflung bringen, da es keine Demo gibt die das Erklären könnten.
Viele Dinge aus der MotoGP Reihe finden nun Endlich Einzug bei Ride.
Wer auf Motorradsim Lust hat, für den ist Ride 4 eine Gute Simulation.
